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Der Baum

Der Mensch in Resonanz mit den Energien des Baumes 

 

Wesen des Baumes

Bäume sind atmende Lebewesen mit Haut, Adern, Kreislauf und Nerven. Sie können Schmerzen empfinden und sich freuen, haben paranormale Fähigkeiten und wohltuende Heilkräfte. Sie können mit dem Menschen kommunizieren, seine Seele und seinen Körper heilen, seinen Charakter ändern und Trost spenden.

Die Bäume haben wie alle lebenden Wesen einen physischen Körper, der aus Atomen und Molekülen besteht. Darüber hinaus haben sie einen Energiekörper, der als messbares elektromagnetisches Lebenskraftfeld sogar fotografisch für das menschliche Auge sichtbar gemacht werden kann.

In unserem Körper gibt es Strukturen, die einem Baum gleichen: Das Blut fließt aus dem Herzen (der Wurzel) in die Arterien, die in feinen Zweigen, den Kapillaren, enden. Die Luft strömt zunächst in die Nase, dann in die Bronchien, die sich verzweigen und in die zahlreichen Alveolen (Lungenbläschen) enden. Das Gehirn und das Rückenmark senden ihre Signale durch große Nerven und deren Äste in alle Teile des Körpers. Alle Ströme fließen zurück zu ihrem Ausgangspunkt, so wie die Lebenskraft aus den feinsten Wurzeln und den fernsten Zweigen in den Stamm zurückkehrt. Siehe auch:  Mensch trifft Baum

Bedeutung des Baumes für den Menschen

Bäume hatten in früheren Zeiten eine besondere Bedeutung für die Menschen: sowohl wirtschaftlich, als auch religiös. Ursprünglich war ganz Mitteleuropa vollständig mit Wald bedeckt. Alles, was der Mensch brauchte, fand er dort. Dennoch beschränkte sich sein Lebensraum anfangs auf die lichten Waldungen und die Nähe der Flüsse. Wald und Baum boten ihm Schutz, Ernährung, Bau- und Werkmaterial und ermöglichten die Unterhaltung von Feuer.

Von Bäumen allein kann der Mensch durchaus leben. Außerdem besitzen Gestalten von alten Baumriesen eine ganz eigene Atmosphäre und Ausstrahlung. Daher ist es wenig verwunderlich, dass sie als göttlich galten. Die Faszination des Menschen für Baum und Wälder finden wir in nahezu allen Kulturen.

Bäume zählen zu den gemeinsamen Archetypen der gesamten Menschheit. Archetypen, das sind unbewusste Urbilder im Menschen, die jeder unabhängig von seinen eigenen Erfahrungen besitzt.

Mythologie

In vielen Mythologien erscheint der kosmische Baum als Spiegel des Universums und als Mittler zwischen den drei Welten: der Unterwelt, der Erde/Welt der Menschen und dem Himmel. Er ist der Weltenbaum, die Achse und Stütze der Welt, wie wir ihn zum Beispiel in der Edda, dem altisländischen Sagenwerk, mit der Esche Yggdrasil finden.

Die religiöse Bedeutung von Bäumen und Wäldern war in den germanisch/keltischen Kulturen so groß, dass die christlichen Missionare es als ihre wichtigste Aufgabe ansahen, den Baumkult zu vernichten und die heiligen Wälder zu zerstören. Verständlicher Weise stieß das auf heftigen Widerstand.

Hielten sich solche Kulte allzu hartnäckig, so halfen sich die damaligen Christen damit, dass sie der Verehrung eine christliche Bedeutung gaben. So wurden viele Orte und Bäume der Jungfrau Maria oder anderen Heiligen geweiht, ja sogar ganze Feste christianisiert, wie zum Beispiel das alte Julfest zu Weihnachten.

Die > Mythologie der 21 Lebensbäume aus dem Keltischen Baumkreis

Physiologie

Als Baum wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten Krone besteht.

Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde, verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, der durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt. Diese Merkmale unterscheiden einen Baum von Sträuchern, Farnen, Palmen und anderen verholzten Pflanzen. Im Gegensatz zu ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorläufern verfügen die meisten Bäume zudem über wesentlich differenziertere Blattorgane, die mehrfach verzweigten Seitentrieben (Lang- und Kurztrieben) entspringen.

Stamm, Äste und Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von Endknospen und Seitenknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es das besondere Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet.

Baumförmige Lebensformen kommen in verschiedenen Pflanzengruppen vor: „Echte“ Bäume sind die Laubbäume unter den Bedecktsamern und die baumförmigen Nacktsamer, zu denen Nadelholzgewächse wie die bekannten Nadelbäume gehören. Quelle: Wikipedia

Wissenschaft

Das Licht des Lebens – Die Entdeckung der Bio-Photonen

Es ist Licht in unseren Zellen. Jede lebende Substanz, jede organische Zelle von Pflanzen, Menschen, Tieren, strahlt ein äußerst schwaches, aber kohärentes, d.h. geordnetes, laserartiges Licht ab. Ein Licht, das sich wie Laserstrahlen hervorragend zur Signalübertragung eignet und vermutlich sämtliche Energiefelder des Organismus, der zellularen und inter-zelluraren Kommunikation steuert. Erstmals in den 20er Jahren in der Sowjetunion entdeckt, konnte die Strahlung erst 1975 von einer Gruppe deutscher Biophysiker unter Leitung von Professor Fritz A. Popp zweifelsfrei nachgewiesen werden.

Kirlian-Fotografie

Die Kirlian-Fotografie fotografiert in beweglichen Farben die Aura des Menschen, der Tiere und der Pflanzen. Aufgrund dieser Experimente gaben sowjetische Wissenschaftler, darunter Dr. V. Grischtschenko, Dr. N. Schiskij, Dr. N. Fedorowa u. a. folgendes bekannt: „Alle lebenden Wesen, Tiere, Menschen und auch Pflanzen besitzen nicht nur einen physischen Körper, sondern auch noch ein fluidales Gegenstück dazu, einen Energiekörper.“ Dieser Energiekörper wurde dann als Biologischer Plasmakörper bekannt.

Holz fördert die Gesundheit

Dass Holz eine wohltuende Wirkung auf die menschliche Psyche hat, ist bekannt. Die Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit untersuchte im Forschungsprojekt „Schule ohne Stress“  Prof. Dr. Maximilian Moser. (PDF)

 

Über die > Elektrodynamischen Kraftfelder des Baumes und weitere Berichte lesen Sie in Naturwissen, das ständig redaktionell ergänzt wird.

Energien der Bäume

Die Auswahl des Baumes für die Celtic Lifetree Massage ® wird zum Einen nach der „Baumzeit“ getroffen, in der 21 Bäume eingefasst sind und den an diesen Tagen geborenen Menschen die Eigenschaften des entsprechenden Baumes zugeordnet wurden.

Nun ist ja hinlänglich bekannt, dass jede Baumart ihre eigenen charakteristischen Bilder und Botschaften den Menschen und der Umwelt allgemein schickt.

Aus eigenen Erfahrungen heraus und durch das Studium einschlägiger Literatur unterstützen die Baumenergien den Menschen auf unterschiedlichster Weise.  So können die Energien der Bäume helfen und ihre Anwendung finden bei…

So kann nun auch zwischen 400 Eigenschaften bzw. Befindlichkeiten ausgewählt werden.

Die Celtic Lifetree Massage ® wird dann mit den Energien des entsprechenden Baumes mittels seinen umgewandelten Schwingungen in Töne und Klänge und dem Massagestab aus dem Holz des ausgewählten Baumes durchgeführt.

Rechtlicher Hinweis

Die Ausführungen und Informationen über die Energien der Bäume wurden mit bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Sie ersetzen weder den Besuch noch den Rat und die Hilfe eines Arztes oder Therapeuten.


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