Seit Tausenden von Jahren existiert zwischen den Bäumen
und den Menschen eine tiefe und innige Beziehung.
Für unsere Vorfahren beispielsweise die Kelten und Germanen,
spielten Bäume eine zentrale Rolle.
Sie wussten, dass jeder Baum einzigartig ist, so wie der Mensch.
Auch sie brauchen bestimmte äußere Umstände,
um zu wachsen und zu gedeihen. Jeder Baum
natürlich individuell, so wie auch die
charakteristischen Eigenschaften des Menschen
und dessen Bedürfnisse sind. Für sie waren die
„Baumleute“ von Göttern und Naturgeistern beseelt
und manche Bäume, sogar ganze Wälder,
galten ihnen als heilige Orte.
Aus diesem Glauben, an die Kräfte der Natur und die Bäume,
entstand die Idee eines Baumkreises, einer Anordnung von
21 verschiedenen Laub- und Nadelbäumen,
denen nicht nur Gottheiten zugeordnet wurden, sondern auch Monate.
Dieser Baumkreis war ein aus Gedanken und Erfahrungen bestehendes
Konstrukt, ein Ordnungssystem und (Baum)Kalender, welcher das Jahr
mit seinem natürlichen Rhythmus von Blühen und Verblühen
in bestimmte Zeitphasen unterteilte:
Die Baumzeiten.
In jede „Baumzeit“ war also ein Baum eingefasst und den an diesen Tagen
geborenen Menschen wurden die Eigenschaften des entsprechenden
Baumes zugeordnet.
Mythologie und Klangbeispiel Ihres Lebensbaumes:
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