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Mensch trifft Baum

 

 

 

„Alles was ist, ist nur,
weil es mit allem kommuniziert.
Nichts ist für sich selbst,
ein jedes hat seine Existenz im anderen!“

Dalai Lama

 

 

 

Das neue Paradigma des Lebens  

Die Wechselwirkung zwischen Menschen und Bäumen, die häufig etwas banal umschrieben wird, dass man Bäume „umarmen“ sollte, gewinnt durch das neue Paradigma* des Lebens neues Gewicht. Ratsam ist es, gezielt Bäume aufzusuchen, die uns energetisch helfen sollen. Es reicht, sich ein paar Minuten auf unsere aktuellen Probleme zu konzentrieren und dann ganz intuitiv den Baum zu wählen, von dem die entsprechende Energie fließt. Durch die Experimente des russischen Forschers Pjotr Garjajev aus dem Jahre 2005 weiß man, dass die DNA des Baumes von sich aus im Zuge ihrer „Recherchen“ über die Umgebung auch Kontakt zu uns aufnehmen.

Auf diese Weise kommt der Energiefluss von der materiellen Substanz (MS) über die energetisch-informationellen Substanz (EI) des Baumes als nächstes zur energetisch-informationellen Substanz (EI) des Menschen und dann zur materiellen Substanz (MS) des Menschen ins Rollen.

            (BaumMS  —->   EI  —->  EI  —->   MS  (Mensch)

Mensch trifft Baum - BaumMensch trifft Baum - Mensch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

* Das neue Paradigma des Lebens:

1. Alle lebenden Organismen bestehen aus zwei Substanzen:

a)   der materiellen Substanz (MS) und
b)   der energetisch-informellen Substanz (EI)

 2. Die EI-Substanz ist omnipräsent, sie ist also simultan präsent an jedem Ort im dreidimensionalen Raum. Das heißt, die Distanz zwischen den EI-Substanzen jeglicher materieller Objekte ist immer Null, unabhängig davon, wie weit die materiellen Objekte physikalisch voneinander entfernt sind.

3. Jeder lebende Organismus existiert auf zwei Ebenen: dem materiellen Level und dem EI-Level.

4. Die zwei Levels eines Organismus sind intim miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Dabei spielt der EI-Level die führende Rolle.

5. In Übereinstimmung mit 1.-4. definiert die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts:

Leben ist ein dynamischer Austausch
von Energie und Information
zwischen einem
physikalischen Organismus und
seinem EI-(feinstofflichen) Gegenstück.

 

Auswirkungen auf die Gesundheit

Es dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein, dass sich ein Spaziergang im Wald positiv auf den Menschen auswirkt. Dies wurde in einem medizinischen Experiment auch wissenschaftlich konkretisiert und bewiesen. Dass die Bäume, nachdem sie geerntet wurden, ihre Kraft und Energie über ihr Holz zum Wohle der Menschen wirken lassen, ist dagegen noch weniger bekannt. Laut den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Maximilian Moser an der Universität in Graz, stärkt das Holz des Baumes als Umfeldmaterial die Regenerationsfähigkeit und die parasympathische Komponente der Herz-Kreislauf-Regulation und beugt damit Herz-Kreislauf- und stressbedingten Erkrankungen vor. Nach allem was wir nun über die wissenschaftlichen Forschungen wissen, ist es nicht verwunderlich, wenn eine Massage mit dem Holz des Baumes beim Menschen positive – erstmal emotionale – Reaktionen auslöst. Eine wissenschaftliche Untersuchung steht noch aus… 🙂

Erika Haslbeck nach der Celtic Lifetree Massage:

„Hallo Michael, ich danke Dir für deine berührende Massage. Ich habe es als sehr verbunden mit der Mutter Natur empfunden. Die Schwingungen der Bäume und deren Klänge fügen sich so sanft ein und der Kontakt mit dem Holz des Baumes löste Dankbarkeit in mir aus.“ 

 

Literatur:

Der Geist hat keine Firewall: Neues Bewusstsein trifft Mind Control, Grazyna Fosar, Franz Bludorf, Lotos Verlag

 

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Mein Freund der Baum

 

Bildquellen:

Hintergrundbild: videomantik – pixabay.com
Baum: lakalla – fotolia.com
Mensch: DeoSum – fotolia.com

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