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Bilder sind mit dem Abgebildeten verbunden

 

„Fantasie haben heißt nicht,
sich etwas auszudenken, es heißt,
sich aus den Dingen etwas zu machen.“

Thomas Mann, Schriftsteller, 1875 – 1955

 

 

 

 

 

 

 

 

Die molekularen und atomaren Bestandteile der Fotografie schwingen mit den gleichen Frequenzen wie das Objekt selbst.

Dass Bilder die Informationen ihres Inhaltes gespeichert haben und stets mit diesem verbunden sind, soll das folgende Beispiel belegen:

Im Sommer 1951 unternahmen Curtis P. Upton, ein in Princeton ausgebildeter Ingenieur und sein Studienkollege William J. Knuth, ein Fachmann für Elektronik, einen eigenartigen Versuch. Sie fuhren auf die Baumwollfelder des 12’000 Hektar großen Gebietes von Corataro Marana in der Nähe von Tucson, Arizona. Aus ihrem Wagen kam ein geheimnisvolles, kistenähnliches Gerät zum Vorschein, das ungefähr die Größe eines Radios hatte.

Sie wollten versuchen, eine Wirkung auf das Feld auszuüben, aber nicht direkt, sondern mit Hilfe von Fotografien. Eine Luftaufnahme des Feldes wurde auf eine „Kollektorplatte“, die sich an der Unterseite des Gerätes befand, gelegt, ebenso ein Reagens, von dem man wusste, dass es Baumwollschädlinge vernichtete.

Ziel der Übung war es, das Feld von Schädlingen zu befreien, ohne auf chemische Insektizide zurückgreifen zu müssen.

Das ganze baute auf der Theorie auf, dass die molekularen und atomaren Bestandteile der Fotografie mit den gleichen Frequenzen schwingen würden wie die Objekte, die sie im Bilde darstellten. Es hätte wohl kaum einen Wissenschaftler gegeben, der auch nur einen Cent darauf gewettet hätte, dass das Vorgehen von Upton und Knuth einen Schutz vor irgendwelchen Schädlingen bieten könnte. Doch im Herbst brachte der Weekend Reporter von Tucson einen zweiseitigen Bildbericht mit der Schlagzeile: „Millionen-Dollar-Spekulation mit Baumwolle zahlt sich aus.“

In dem Artikel wurde festgestellt, dass ein elektronisches Schädlingsbekämpfungsgerät es erlaubt hatte, eine gegenüber dem Landesdurchschnitt zwanzig Prozent höhere Baumwollernte einzubringen!

Das ließ Howard Armstrong keine Ruhe. Armstrong war an der Universität von Princeton ein Studienkollege von Curtis P. Upton gewesen und beschloss nun, die Methode seines Freundes auszutesten.

Nachdem er eine Luftaufnahme eines Maisfeldes gemacht hatte, das bereits von Schädlingen befallen war, schnitt er eine Ecke der Aufnahme ab. Den Rest legte er auf die „Kollektorplatte“ eines der Uptonschen Radionikgeräte und fügte eine kleine Portion eines Insektizids hinzu.

Nach mehreren fünf- bis zehnminütigen Behandlungen wurde eine sorgfältige Schädlingsuntersuchung auf dem betroffenen Maisfeld durchgeführt.

Sie ergab, dass achtzig bis neunzig Prozent der Käfer aus den Maispflanzen des behandelten Fototeiles entweder gestorben oder verschwunden waren!

Die unbehandelten Pflanzen der abgeschnittenen Foto-Ecke zeigten dagegen weiterhin einen hundertprozentigen Befall. (1)

 

Wenn Bäume WLAN-Signale senden würden…

„In der Welt der Natur, auf die du dich einstimmst,
ist ein einzelner Baum eine Illusion.
Ich bin eins mit der Weiden-Energie.
Weltweit bin ich und sind wir eine Energie.
Ich stehe mit der Energie aller Bäume in Verbindung,
ich bin nicht abgetrennt.
Was IST, nenne es Intelligenz, Gott, Natur, wie auch immer,
ist die Kraft, die in unserem Saft fließt.
Ich bin und wir sind reine Intelligenz in der von uns
bewusst gewählten Ausdrucksform.“ (2)

 

Der Energiefluss des Baumes während der Celtic-Lifetreemassage

Vor der Celtic Lifetree Massage © wird das Bild des ausgewählten Baumes betrachtet. Der/die Klient/in wie auch der/die Therapeut/in hält das Bild des Baumes während der Massage in seinem/ihrem „Inneren Auge“ fest. Auf diesem Wege – und natürlich über die Symphonie und dem Massagestab aus dem Holz des Baumes – wird die Verbindung zu der Energie des Baumes hergestellt, die während der Massage zum Klienten fließt.

 

Quellenangabe

(1)  Peter Tompkins, Christopher Bird: Das geheime Leben der Pflanzen. Frankfurt am Main 1977. S. 159 ff.
(2) Diese „Worte“ vernahm Michael Roads in seinem Bewusstsein, als er in seinem australischen Heimatort mit der Weide kommunizierte. Festgehalten in seinem Buch  Mit der Natur reden, S. 157, Heyne Verlag 2006

 

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Bildquellen

Hintergrund – Alexas_Foto – pixabay.com
Maisfeld – 12019 – pixabay.com

 

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